Kiepenkerl, Universität und viel Grün prägen meine liebenswerte Heimatstadt – und natürlich ganz viele Fahrräder! Drumherum liegt das wunderschöne und moderne Münsterland. Wir Grüne in der Region arbeiten eng zusammen. Gemeinsam entwickeln wir Konzepte für die Zukunftsfragen des ländlichen Raums – vom Erhalt der bäuerlichen Landwirtschaft über Mobilitätsfragen und die Gesundheitsversorgung bis hin zu den Erneuerbaren Energien.
124 Millionen alte Handys liegen ungenutzt in deutschen Haushalten, obwohl die Geräte wiederverwendet oder recycelt werden könnten. Wichtige Rohstoffe, wie Kupfer, Gold, Silber, Palladium, Lithium oder Kobalt gehen so verloren. Deshalb startet die Grüne Abgeordnete Maria Klein-Schmeink eine Sammelaktion für alte Handys in ihrem Wahlkreisbüro und beteiligt sich an der Sammelaktion der Deutschen Umwelthilfe (DUH).
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Zum Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes erklärt Maria Klein-Schmeink MdB: „Der Bericht ist ein Armutszeugnis für die Bundesregierung. Wir brauchen endlich einen großen Wurf!“
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Rund 90.000 Menschen wurde im Jahr 2018 in NRW zwangsweise der Strom abgestellt. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage der Grünen. Auch in Münster waren knapp 900 Haushalte betroffen.
Die Grünen fordern von der Bundesregierung mehr Einsatz, um solche Notlagen zu vermeiden. „Der Staat hat eine Verpflichtung, die Menschen in solchen Situationen zu unterstützen“, so die Münsteraner Bundestagsabgeordnete Maria Klein-Schmeink.
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Die Wahrscheinlichkeit für Kinder, in Hartz IV aufzuwachsen, ist auch in Münster wieder gestiegen und erreicht mit über zwei Millionen Kindern im Hartz IV-Bezug bundesweit einen desaströsen Höchststand. Es braucht neue politische Antworten zur Beseitigung der Kinderarmut.
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Letzte Woche durfte ich bei der Polizei Münster hospitieren. Dabei ging es darum mit der Polizei vor Ort ins Gespräch zu kommen, den Arbeitsalltag eines Bezirksbeamten, einer Bezirksbeamtin kennenzulernen und die Erwartungen der Polizei an die Politik zu erfahren.
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Um die „Akademisierung der therapeutischen Gesundheitsfachberufe“ ging es beim 3. Informationsabend für Heilmittelerbringer*innen der Münsteraner Bundestagsabgeordneten Maria Klein-Schmeink. Rund 70 Interessierte waren in die Fachhochschule Münster gekommen, um mit der gesundheitspolitischen Sprecherin, Vertreterinnen der Berufsverbände für Therapeuten, DVE, IFK und dbl/ Arbeitskreis Berufsgesetz, und Lehrenden der FH auf dem Podium zu diskutieren. Große Einigkeit herrschte über die Notwendigkeit der Akademisierung als Perspektive für die Gesundheitsfachberufe.
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Bei Getränken und syrischem Manakish berichtete die Bundestagsabgeordnete zuerst von ihrer Arbeit in Berlin. Als weiteren Punkt stellte sie das auf der Fraktionsklausur beschlossene, 70 Maßnahmen umfassende Klimakonzept der Grünen Bundestagsfraktion "Handeln. JETZT!" vor
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Das von Jens Spahn geplante, Reha-und Intensivpflege-Stärkungsgesetz‘ steht im krassen Widerspruch zur UN-Behindertenrechtskonvention. Er will gesetzlich vorschreiben, dass Menschen, die auf Beatmung angewiesen sind, zukünftig nur noch in stationären Einrichtungen versorgt werden dürfen. Anlass hierfür waren Qualitätsmängel in sogenannten Wachkoma-Wohngemeinschaften. "Der Gesetzentwurf verfehlt deutlich das richtige Anliegen, besonders verletzliche Patienten und Patienten zu schützen. Im Vordergrund stehen vielmehr Kostenerwägungen“, kritisiert die Münsteraner Bundestagsabgeordnete Maria Klein-Schmeink.
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Meine diesjährige Sommer-Thementour habe ich der psychiatrischen Versorgung gewidmet. Unter anderem habe ich verschiedene psychiatrische Kliniken in NRW besucht, habe mich mit GenesungsbegleiterInnen über ihre Anliegen ausgetauscht und mich mit Ihren Wünschen zur psychiatrischen Pflege befasst. Außerdem durfte ich in der Christophorus Klinik für Forensische Psychiatrie in Münster hospitiert.
Was mich bei den verschiedenen Haltepunkten besonders beeindruckt hat ist hier zu finden.
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Wir laden herzlich ein zum 3. Diskussionsabend für Heilmittelerbringer*innen am 17. September 2019 um 19 Uhr in die Fachhochschule Münster, Leonardo Camupus an der Steinfurter Straße, Raum Leo 1 !
An diesem Abend möchten wir die Diskussion fortsetzen, die wir im Januar und April dieses Jahres begonnen haben. Dieses Mal haben wir als Schwerpunkt die Akademisierung gewählt. Für Ende dieses Jahres hat die Bundesregierung Eckpunkte für eine Überarbeitung der Berufsgesetze der Heilmittelerbringer angekündigt. Ein wesentlicher Teil wird dabei die Akademisierung der therapeutischen Ausbildungen sein.
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